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Hallo zusammen,
am kommenden Donnerstag ist in Butzbach um 20:10 Uhr der Sonnenuntergang und so wie die Tage, so wird auch unsere geplante Streck kürzer. Hier bietet sich die Strecke durch Wernborn an, sie lässt sich leicht von Fauerbach nach Münster abkürzen oder über Bodenrod nach Weiperfelden verlängern, je nach aktueller Kondition.
Streckenplan Wernborn (45 Km, 500 Hm):
4 Münzenberg (über Wetterwiesen)
vor Mzbg. rechts abbiegen
7 durch Rockenberg auf Hauptstraße
9 Oppershofen (Feldw. neben Bahn)
13 Nieder-Weisel
15 Ostheim (am Ort vorbei)
17 Fauerbach
20 Langenhain-Ziegenberg
auf B275 Richtung Usingen
26 Wernborn
28,5 Maibach
30,5 Hubertus rechts
32,5 Münster
35 Hoch Weisel
37,5 Busters
38 Kreisel Waldsiedlung
43 Süd/Ost-Umgehung
40 Aldi-Kreisel
Radweg nach
Hallo zusammen,
So richtig einig sind sich die Wetterfrösche für morgen Abend nicht, die einen sagen für den Nachmittag und die anderen für den späten Abend Gewitter voraus. Für solche Fälle nehme ich gerne die Strecke rund um Lich, bei der man relativ schnell zurück in Gambach ist. Die Strecke hat 55km und 570hm. Wem das zu lang, oder am Anfang der Strecke die Steigung in Oppershofen zu schwer ist, empfehle ich von Münzenberg nach Treis-Münzenberg und dann ab Bellersheim dem Streckenplan zu folgen.
Streckenplan Lich 55 Km, 570 Hm
4 Münzenberg (durchs Wettertal)
(vor Mzbg. rechts abbiegen!)
8 durch Rockenberg auf Hauptstraße
9 Oppershofen links Richtung Södel
13,8 vor Södel links auf Römerstraße
19 Wohnbach
21 Obbernhofen
22 Bellersheim
25 Bettenhausen
28 Muschenheim
33 Lich Industriegebiet wie EZF
33,4 Licher Friedhof am Stoppschild links
36 Aral rechts
36,4 links auf Alte Gießner Straße
37 Licher Waldschwimmbad
40 Steinbach
43 Garbenteich
47 Dorf-Güll
50 Eberstadt
54 Gambach
Die Triathleten des RVW 1912 Gambach mussten am vergangenen Wochenende zum dritten von vier Rennen in der hessischen Seniorenliga 2 antreten. Dieses fand im Rahmen des 17. Rodgau Triahtlons über die olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 Radfahren und 10 km Laufen) statt. Dabei konnte das RVW Team in der Besetzung Jens Schäfer, Oliver Fritzius, Dejan Jazbinsek und Marjan Filipovic nahtlos an die guten Leistungen in den ersten beiden Rennen anknüpfen und belegte Platz 2 in der Gesamtwertung. Schnellster RVWler des Tages war dabei Schäfer mit einer Zeit von 2:13 h. Etwas mehr als 2 Minuten dahinter finishte Fritzius in 2:16 h. Dabei konnte er allerdings die schnellste Radzeit der Liga auf sich verbuchen. Mit einigem Abstand dahinter folgten Jazbinsek und Filipovic in 2:24 bzw. 2:29 h. Den an diesem Tag erneut siegreichen KSV Baunatal wird der Titel nach dem abschließenden Rennen in Bad Arolsen wohl nicht zu nehmen sein. Allerdings hat sich Gambach für den zweiten Aufstiegsplatz eine sehr gute Ausgangsposition erarbeitet. Stärkster Konkurrent sollte dabei der der VfL Münster werden, den es beim letzten Wettkampf auf Distanz zu halten gilt.
Zwei andere RVW Triathleten waren beim Ironman im schwedischen Kalmar an den Start gegangen. Sylvia Heller und Volker Weil stürzten sich am Samstag um 7 Uhr zusammen mit über 2.000 anderen Startern in das Hafenbecken von Kalmar. Das 3,8 km lange Schwimmen in der nur leicht salzigen Ostsee konnten beide mit einer persönlichen Bestleistung (1:10 h für Weil und 1:16 h für Heller) beenden. Mit dem Rad ging es dann auf die Insel Öland, auf der die ersten 120 der 180 km zu absolvieren waren. Danach führte der Kurs zurück aufs Festland und wieder konnten Weil und Heller sich mit 5:15 und 5:28 h über persönliche Bestleistungen freuen. Den krönenden Abschluss bildete der Marathon durch die Altstadt von Kalmar, wo die Zuschauer die Athleten frenetisch anfeuerten. Am Ende stand auch bei dieser Disziplin, wie sollte es an diesem Tag auch anders sein, wieder eine Bestzeit zu Buche (3:49 bzw. 3:58 h). Im Gesamtklassement wurde Weil in 10:25 h 38. in seiner Altersklasse M35 und 227. insgesamt. Heller finishte in 10:53 h als 6. Frau in ihrer Altersklasse und 39. Frau insgesamt. Nach dem Rennen zeigten sich beide in bester Verfassung und verfolgten spät abends noch die „Heroes Hour“, bei der die letzten Athleten nach ca. 16 Stunden ins Ziel kamen.


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